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Sehenswürdigkeiten in München

In den nächsten Blogeinträgen beschäftigen wir uns mit den Sehenswürdigkeiten in München.

Die Gründung Münchens ist nicht eindeutig belegt. Es wird heute angenommen, dass bereits vor tausenden Jahren Menschen im Stadtgebiet wohnten. Dabei ist besonders interessant, dass manche Ortsteile von München, die erst später eingemeindet wurden sogar auf eine längere Geschichte zurückblicken konnten. Die Lebensader Isar war natürlich damals schon interessant für Menschen. Brachte sie doch Wasser und auch die Möglichkeit Fisch zu fangen.

1158 begab es sich aber, dass der neue Herrscher über das Land - Heinrich der Löwe - das Gebiet Bayern zugesprochen bekam. Er brauchte Einnahmen und bediente sich so der in dieser Gegend durchlaufenden Salzlinie. Das Salz kam aus der Salzburger Region und wanderte hin zur Isar, die es zu überqueren galt. Hier war dann auch Wege Zoll fällig. Die Brücke führte aber weiter nördlich über die Isar und gehörte so zum Einzugsgebiet des Bischofs von Freising. Heinrich der Löwe war kurz entschlossen um Geld einzunehmen und brannte die Brücke des Bischoffs (der übrigens sogar ein Verwandter war) nieder. Bei einer Gerichtsauseinandersetzung in Augsburg wurde dann die neue Brücke benannt. Und zwar nach dem Ort, wo die neue Brücke stand. Aber außer einer Brücke und einem Kloster stand hier nicht sehr viel. Darum nannte man den Ort nur: Dort wo die Mönche wohnen - Apud Muichen.

Die Top 20 der Sehenswürdigkeiten hat München.de bereits sehr schön aufgelistet.

Wir werden uns in den nächsten Wochen den Sehenswürdigkeiten nähern:
Marienplatz
Stachus

Aus Wikipedia:

Von der Residenzstraße verläuft in Höhe des Nationaltheaters in östliche Richtung die Maximiliansstraße, eine Prachtstraße, die König Maximilian II. ab 1853 von Friedrich Bürklein errichten ließ. Die Gebäude wurden im sogenannten Maximilianstil, einem Mix unter anderem aus Elementen der englischen Gotik und italienischer Renaissance, erbaut. In der Straße befinden sich neben Nobelgeschäften und Szenelokalen das Schauspielhaus der Münchner Kammerspiele, das Gebäude der Regierung von Oberbayern und das Museum Fünf Kontinente. Endpunkt der Prachtmeile sind die Maximiliansbrücke und das sich schon auf der anderen Seite der Isar bei den Maximiliansanlagen befindliche Maximilianeum, in dem der Bayerische Landtag tagt. Am Isarufer liegt das Maximilianswerk. Etwas südlich an der Isar und bereits im Lehel steht die neoromanische Lukaskirche mit prächtiger Kuppel, die größte protestantische Kirche der Stadt. Ihrer guten Akustik wegen finden dort häufig Konzerte statt.

Wer nicht nur eine Stadterkundung auf eigene Faust machen will, kann einfach eine Biertour in München machen.

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